In der chinesischen Medizin versteht man die grundsätzliche Physiologie des Lebens: Alles fließt und wandelt sich – Fluss und Wandlung.

Entsprechend bedeutet Krankheit, dass nichts fließt und sich auch nichts wandelt. Die chinesischen Behandlungsmethoden zielen darauf ab, alles zum Fließen zu bringen und sich wandeln zu lassen, zu verbinden und durchgängig zu machen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Moxibustion

Sie fühlen sich schwach, leiden an Kälte- oder chronischen Symptomen? – Bei der Moxibustion lindere ich Ihre Beschwerden mit Wärme, indem ich Beifußkraut an den entsprechenden Punkten abbrenne.

Gua Sha

Sie haben das Gefühl, etwas stagniert? –  Gua Sha ist eine Technik, bei der ich mit Öl und einem Holzspatel leicht an der Hautoberfläche schabe und so das Sha (das „tote Qi“) sprich: die Stagnation auflöse.

Schröpfen

Sind sie verspannt oder haben andere Schmerzen? – Dann ist vielleicht eine der traditionellen Schröpftechniken das Richtige für Sie. Beim Schröpfen setze ich spezielle Gläser auf ausgesuchte Hautpartien. Dort entsteht ein Unterdruck, der die Blutzirkulation anregt und den Schmerz beseitigt.